Levitiertes Wasser und Nanodynamik

Levitiertes Wasser und Nanodynamik

Der Physiker und Erfinder Wilfried Hacheney hat nach dem Bau des ersten Prototyps zur Wasserenergetisierung die Existenz negativer Gravitation postuliert und das von ihm entwickelte Verfahren Levitationsverfahren genannt. Physikalisch betrachtet, kann man die Existenz dunkler Materie und dunkler Energie mit dem Begriff „negative Gravitation“ beschreiben. Wie ja bekannt ist, widersetzen sich alle Lebensprozesse erfolgreich der Gravitation. Insofern muss eine negative Gravitation lebensfördernde Eigenschaften haben. Levitiertes Wasser ist gewissermaßen mit negativer Gravitation aufgeladen, die es an Lebensprozesse abgibt und somit vitalisierend wirkt.

Der Begriff Nanodynamik beschreibt den technischen Prozess der Herstellung levitierten Wassers: Die Bildung einer Dynamik im Nanometer-Bereich. Das Ergebnis ist nano-dynamisiertes Wasser. Mit Nanodynamik bezeichnet man in erster Linie die seit 2005 verfolgte Weiterentwicklung des ursprünglichen Levitationsverfahrens.

Wie wirkt nano-dynamisiertes Wasser?

Es ist allgemein bekannt, dass die Stoffwechselprozesse aller lebendigen Organismen auf der Grundlage kolloidaler Lösungen ablaufen. Wichtige Beispiele sind Blut, Lymphe, Pflanzensäfte etc. Störungen dieses kolloidalen Zustandes führen zu den verschiedensten Stoffwechselstörungen. Wird z.B. der Kolloidalzustand des Blutes gestört, so kann dies über Kreislaufstörungen, Herzbeschwerden, degenerative oder chronische Erkrankungen in Erscheinung treten. Man kann also den / Gleichgewichts / Gesundheitszustand eines lebendigen Organismus über die Beobachtung des Kolloidalzustandes seiner Bestandteile beurteilen. Mit anderen Worten: Es dreht sich um das Milieu und damit um die Frage des Säure-Base Zustandes sowie der notwendigen intra- und interzellulären Entgiftung/Entlastungen im Organismus.

Im Kolloidalzustand wird die Wirkung der Gravitation durch Gegenkräfte kompensiert, so dass die kolloidal gelösten Bestandteile sich trotz ihres unterschiedlichen spezifischen Gewichtes nicht entmischen und absinken, sondern im jeweiligen Medium in Schwebe bleiben.

Wichtig für die Stabilität eines kolloiden Systems ist ein von den kolloidal gelösten Partikeln aus möglichst weitreichender Ordnungszustand der Wasserstruktur. Ein solcher Ordnungszustand entsteht durch die Ausbreitung der substanzspezifischen Information, die dem Wasser durch den kolloidal gelösten Stoff mitgeteilt wird. Dieser Ordnungszustand stellt praktisch einen vermittelnden Übergang zwischen Feststoff und Flüssigkeit her. Der Aufbau eines solchen Ordnungszustandes im Wasser entspricht der Ausbreitung einer Information.

Die Stabilität kolloidaler Lösungszustände steht in einem direkten physikalischen Zusammenhang mit der Wasserstruktur. Ein kolloides System zeichnet sich in erster Linie durch eine besonders weiträumige Wechselwirkung zwischen dem kolloidal gelösten Partikel (z.B. einer Flüssigkeit oder eines Feststoffes) und dem Dispersionsmittel (z.B. Wasser) aus. In unmittelbarer Nachbarschaft des kolloidal gelösten Partikels hat diese Wechselwirkung einen statischen Charakter: Ein solches Partikel wird mit einer wenige Moleküldurchmesser dicken Wasserschicht umgeben, die sehr fest mit ihm verbunden ist. Mit zunehmendem Abstand bekommt diese Wechselwirkung mehr und mehr einen dynamischen Charakter: Es bilden sich Molekülkonfigurationen, die durch die Anwesenheit des kolloidal gelösten Partikels beeinflusst werden. Sie sind aber zeitlich nicht stabil, sondern formieren sich in sehr kurzen Zeiträumen immer wieder neu. Man kann daher unterscheiden daher zwischen statischer und dynamischer Hydration.

Somit ist ein Zusammenhang gegeben zwischen der Funktion des Wassers als Informationsträger und seiner Rolle als Grundlage kolloider Systeme. Gutes Trinkwasser in ausreichender Menge, das diese Funktion erfüllt, kann den Kolloidalzustand der Körperflüssigkeiten stabilisieren und so zum Gleichgewicht erheblich beitragen.

Ob ein Wasser diesen Aufgaben gerecht werden kann, lässt sich nicht ausschließlich über die quantitative Analyse der im Wasser gelösten Stoffe feststellen.

Eine mindestens ebenso große Bedeutung hat die jeweilige physikalische Vorgeschichte des Wassers.

Die Wirkung nano-dynamisierten Wassers in Stoffwechselprozessen ergibt sich aus:

a) der großen inneren Oberfläche, die zur gesteigerten Informationsaufnahme und zur Stabilisierung kolloider Lösungen und einer verbesserten Wasseraufnahme (Hydratation) führt

b) der adsorbierten Raumenergie, die sich generell vitalisierend auswirkt

 

Beobachtungen, Studien und Ergebnisse

Bei einer an 55 Probanden 1988 durchgeführten Studie konnte man die Normalisierung der Blutfettwerte sowie eine hochsignifikante Regeneration der Blutstruktur feststellen. Kardiologische Untersuchungen an 5 Probanden im Rahmen eines Forschungsprojektes der TU Wien ergaben eine signifikante Verbesserung der kardiologischen Werte. (Aqua Nova, Schlußbericht, TU Wien 2000).

Die erhöhte osmotische Aktivität von nano-dynamisiertem Wasser wurde an verschiedenen Stoffwechselprozessen biophotonisch am internationalen Institut für Biophysik, Neuss (Prof. Dr. F. A.Popp) nachgewiesen.

Die Wirkung von nano-dynamisiertem Wasser lässt sich grundsätzlich mit allen systematischen Beobachtungen von Stoffwechselprozessen beobachten und nachweisen. Besonders deutlich und einfach ist die Messung des Keimwachstums geeigneter Pflanzen und die Messung des Einzeller-Wachstums. Ausserdem lässt sich die gesteigerten physikalische Aktivität mit Messung der Lösungskinetik nachweisen.

Text: Dipl. Geophys. Friedrich Hacheney

Was ist Hyperwasser

Was ist Hyperwasser?

Während sich bereits das seit fast 40 Jahren bewährte Verfahren zur Herstellung von nano-dynamisiertem (levitiertem) Trinkwasser durch eine komplexe Strömungsgeometrie und hohen Strömungsgeschwindigkeiten deutlich von anderen Verwirbelungsverfahren abhebt, kommt bei der Herstellung von Hyperwasser eine noch weitaus komplexer aufgebaute multiple Verwirbelung zum Einsatz. Dabei entstehen im Wasser winzige Hohlräume (nanocavities; Vakuumzonen), deren Größe sich im Bereich von Millionstel Millimeter bewegt. So bilden sich riesige innere Oberflächen. Während des komplexen Herstellungsprozesses wird Wasser mindestens 3-fach destilliert. Hyperwasser ist daher hochrein und frei von stofflichen Belastungen.

Während in nanodynamisiertem Wasser diese Nanocavities ca. 30 nm Durchmesser aufweisen, werden bei der Herstellung des Hyperwassers noch kleinere Nanocavities erzeugt (ca. 8 – 10 nm). In dieser Größenordnung spielen Quanteneffekte eine zunehmende Rolle. Die daraus resultierende Wechselwirkung mit der Hyper-Raum-Energie (Nullpunktenergie, Orgon-Energie, Quantenvakuum oder vis vitalis (Lebenskraft) etc.) bewirkt einen kontinuierlichen Energiefluss, der die Hauptursache für die enorm vitalisierende Wirkung schon von äußerst geringen Mengen Hyperwasser ist. So konnte im Rahmen einer Studie (Blutuntersuchungen mit Dunkelfeldmikroskopie) an 25 Probanden bei einer täglichen Einnahme von nur 1 ml Hyperwasser über einen Zeitraum von 3 Monaten ein deutlicher Anstieg der Vitalität festgestellt werden.

Neben zahlreichen indirekten Nachweisverfahren (biologische und biophysikalische Testverfahren) bietet GDV (Bioelektrographie) das Energiefeld von Wasser auch quantitativ zu bestimmen. Die bisherigen reproduzierbaren Messergebnisse zeigen die auch gegenüber nanodynamisiertem Wasser deutlich gesteigerte Energieabgabe von Hyperwasser. Dabei ist bemerkenswert, dass bei der Messung an Hyperwasserproben aus 2919, 2021 und 2022 das Energieniveau fast identisch war. Hyperwasser hält sein Energieniveau offensichtlich über mindestens 3 Jahre.
Kristallisation nach Emoto:

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Destilliertes Wasser
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Nach Zugabe von Hyperwasser (0,05 ml auf 100 ml)

Bereits wenige Milliliter Hyperwasser täglich reichen also aus, um die Vitalität von Mensch und Tier nachhaltig zu steigern. Körpereigene Heilmechanismen werden stimuliert, entzündliche Prozesse können gestoppt werden. Hyperwasser kann innerlich und äußerlich angewandt werden. Oft spürt man eine deutliche Verbesserung des Allgemeinbefindens und eine Zunahme der Lebensenergie. Eine gering dosierte orale Anwendung kann z.B. in Verbindung mit homöopathischen Mitteln eine Vervielfachung der jeweiligen Wirkungen bedeuten. In Hyperwasser gelöste Wirkstoffe wie kolloidales Silber und Gold, amorphe Kieselsäure oder ätherisches Eukalyptusöl entfalten ihre substanzspezifischen Wirkungen besonders intensiv und liefern gleichzeitig strukturgebundene Energie.

Text: Dipl. Geophys. Friedrich Hacheney

Verwirbelt nicht gerührt!

Verwirbelt, nicht gerührt:

Auch bei der Wasserverwirbelung gilt der bekannte Satz: „Von nichts kommt nichts“. Natürlich kann man mit einfachen Mitteln einen Wasserwirbel erzeugen – zum Beispiel mit einem Teelöffel im Wasserglas. Die Intensität eines solchen Wirbels
entspricht in etwa der eines beim Abfließen entstehenden Wirbels aus dem Waschbecken:

Viele einfache Verwirbelungsvorrichtungen sollen angeblich Wasser nachhaltig verbessern. Messbare und deutlich spürbare Ergebnisse erreicht man jedoch nur mit einer Intensiv-Verwirbelung. Das Nano-Dynamic-Verfahren besteht aus einem System zweier gegenläufiger Hochgeschwindigkeitswirbel. Dieses technisch ausgeklügelte Verfahren ermöglicht eine mit anderen Verfahren nicht erreichbare Verwirbelungsintensität.


Wasser wird durch ein System von Rotoren wirbelförmig aufwärts beschleunigt und in einem gegenläufigen Wirbel im Zentrum abwärts beschleunigt.

 

Die Verwirbelungsintensität ist messbar:

Mit einem 2013 entwickelten Messverfahren kann die Dispersität- und damit die Verwirbelungsintensität – eines Verwirbelungsprozesses genau und reproduzierbar überprüft werden. Eine wichtige Grundlage für die Entwicklung von Verwirbelungsvorrichtungen und deren Optimierung. So kann für jedes Gerät, welches nach diesem Prinzip arbeitet, die Rotordrehzahl, die Füllmenge und die Laufzeit genau abgestimmt werden. Das mit diesem Verfahren energetisierte Wasser zeigt eine messbar gesteigerte Bioaktivität und eine deutlich gesteigerte Hydration, messbar z.B. über Untersuchungen der Lösungskinetik.

Text: Dipl. Geophys. Friedrich Hacheney