Während sich bereits das seit fast 40 Jahren bewährte Verfahren zur Herstellung von nano-dynamisiertem (levitiertem) Trinkwasser durch eine komplexe Strömungsgeometrie und hohen Strömungsgeschwindigkeiten deutlich von anderen Verwirbelungsverfahren abhebt, kommt bei der Herstellung von Hyperwasser eine noch weitaus komplexer aufgebaute multiple Verwirbelung zum Einsatz. Dabei entstehen im Wasser winzige Hohlräume (nanocavities; Vakuumzonen), deren Größe sich im Bereich von Millionstel Millimeter bewegt. So bilden sich riesige innere Oberflächen. Während des komplexen Herstellungsprozesses wird Wasser mindestens 3-fach destilliert. Hyperwasser ist daher hochrein und frei von stofflichen Belastungen.
Während in nanodynamisiertem Wasser diese Nanocavities ca. 30 nm Durchmesser aufweisen, werden bei der Herstellung des Hyperwassers noch kleinere Nanocavities erzeugt (ca. 8 – 10 nm). In dieser Größenordnung spielen Quanteneffekte eine zunehmende Rolle. Die daraus resultierende Wechselwirkung mit der Hyper-Raum-Energie (Nullpunktenergie, Orgon-Energie, Quantenvakuum oder vis vitalis (Lebenskraft) etc.) bewirkt einen kontinuierlichen Energiefluss, der die Hauptursache für die enorm vitalisierende Wirkung schon von äußerst geringen Mengen Hyperwasser ist. So konnte im Rahmen einer Studie (Blutuntersuchungen mit Dunkelfeldmikroskopie) an 25 Probanden bei einer täglichen Einnahme von nur 1 ml Hyperwasser über einen Zeitraum von 3 Monaten ein deutlicher Anstieg der Vitalität festgestellt werden.
Neben zahlreichen indirekten Nachweisverfahren (biologische und biophysikalische Testverfahren) bietet GDV (Bioelektrographie) das Energiefeld von Wasser auch quantitativ zu bestimmen. Die bisherigen reproduzierbaren Messergebnisse zeigen die auch gegenüber nanodynamisiertem Wasser deutlich gesteigerte Energieabgabe von Hyperwasser. Dabei ist bemerkenswert, dass bei der Messung an Hyperwasserproben aus 2919, 2021 und 2022 das Energieniveau fast identisch war. Hyperwasser hält sein Energieniveau offensichtlich über mindestens 3 Jahre.
Kristallisation nach Emoto:
Bereits wenige Milliliter Hyperwasser täglich reichen also aus, um die Vitalität von Mensch und Tier nachhaltig zu steigern. Körpereigene Heilmechanismen werden stimuliert, entzündliche Prozesse können gestoppt werden. Hyperwasser kann innerlich und äußerlich angewandt werden. Oft spürt man eine deutliche Verbesserung des Allgemeinbefindens und eine Zunahme der Lebensenergie. Eine gering dosierte orale Anwendung kann z.B. in Verbindung mit homöopathischen Mitteln eine Vervielfachung der jeweiligen Wirkungen bedeuten. In Hyperwasser gelöste Wirkstoffe wie kolloidales Silber und Gold, amorphe Kieselsäure oder ätherisches Eukalyptusöl entfalten ihre substanzspezifischen Wirkungen besonders intensiv und liefern gleichzeitig strukturgebundene Energie.
Text: Dipl. Geophys. Friedrich Hacheney